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Brandenburgweiter Spitzenreiter des am schlechtesten ausgebauten Breitband-Mobilfunk ist der Landkreis Spree-Neiße. Dies geht aus einer Anfrage einer FDP-Politikerin an die Bundesregierung hervor.
Gefragt wurde, „wie groß die Fläche eines Landkreises ist, in der Breitband-Mobilfunk nur zwischen null bis zehn Prozent zur Verfügung steht.“ [1] Im Landkreis Spree-Neiße ist demnach eine Fläche von 286 Quadratkilometer mit Mobilfunk-Breitband unterversorgt. Dies entspricht knapp 20 % der gesamten Fläche des Landkreises. Zwar kann der Statistik nicht entnommen werden, ob es sich bei den betreffenden Flächen um besiedeltes Gebiet oder Wald handelt, dennoch ist der defizitär ausgebaute Breitband-Mobilfunk im Landkreis Spree-Neiße unbestritten.
Im weltweiten Vergleich des schnellsten Internets, belegt Deutschland lediglich Platz 25 – einfach nur peinlich! Spitzenreiter hingegen sind Schweden (Platz 3), Norwegen (Platz 2) und Südkorea (Platz 1). [2]
Dabei ist der Breitband-Mobilfunk ein essentieller Schlüsselfaktor für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland und vor allem im Landkreis Spree-Neiße. Welche neuen Industriezweige und Firmen möchten sich denn bei einem derart schlecht ausgebauten Netz ansiedeln? – wohl keine!
Wenn der sog. „Strukturwandel“ in der Lausitz gelingen soll, ist es signifikant, eine „Infrastrukturentwicklung“, insb. den Ausbau von Breitband-Mobilfunk, des ÖPNV, der Schienennetze und Autobahnen, voranzutreiben. Gelingen wird dies allerdings nicht von „heute auf morgen“ oder durch ein hektisch eingesetztes, fälschlicherweise als „Kohlekommission“ bezeichnetes Gremium, welches binnen weniger Monate ein Enddatum für die Kohleverstromung in der Lausitz verkünden möchte. Was die rot-rote Landesregierung und Konsorten seit Jahren verschlafen haben, kann nun nicht übers Knie gebrochen werden!
Ein erster wichtiger und richtiger Schritt für die zukünftige „Existenz“ der Lausitz ist der flächendeckende Ausbau des Mobilfunk-Breitband. Laut dem Breitbandverantwortlichen des Landkreises Spree-Neiße, soll der Breitband-Ausbau bis spätestens 2021 abgeschlossen sein. [3] Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu Letzt!