Ausnahmezustand in Cottbus – dutzende Asylbewerber prügeln sich
Zu einem Ausnahmezustand, zum dem „alle verfügbaren Kräfte der Polizeidirektion Süd, der Bereitschaftspolizei und ein Polizeihubschrauber beordert“ wurden, kam es am Dienstagabend in der Cottbuser Innenstadt.
Dutzende Asylbewerber aus Tschetschenien, Afghanistan und Syrien lieferten sich an mehreren Orten in der Cottbuser Innenstadt wilde Prügeleien u. a. mit Messer, Feuerlöscher, Latten und Pfefferspray.
Die Polizei nahm im Zuge der Ermittlungen 26 Tschetschenen vorläufig fest und führte am heutigen Mittwoch eine Groß-Razzia im Asylbewerberheim in Cottbus/Sachsendorf durch.
Bereits am zurückliegenden Wochenende ist es in der Asylunterkunft zu einer Schlägerei zwischen einem Afghanen und Tschetschenen gekommen.
Dazu der AfD Kreisvorsitzende von Spree-Neiße, Steffen Kubitzki:
„Die aktuellen Geschehnisse in Cottbus zeigen eindrücklich, welche Folgen eine Politik der offenen Grenzen haben. Auf ein wirklich hartes Durchgreifen durch den Staat, wird der Bürger – wie immer – vergebens warten. Die Stadt plant nun, die Asylbewerber aus Afghanistan und Tschetschenien getrennt unterzubringen. Wenn es nach der SPD-Landtagsabgeordnete Kerstin Kircheis geht, sollen zukünftig die Asylbewerber mit der Stadt Cottbus eine Vereinbarung schließen, in der sie sich bekennen, die deutschen Gesetze und Regeln einzuhalten. Man darf gespannt sein, welche lustigen Ideen sich jetzt noch ausgedacht werden. Folgerichtig darf es auf dieses Verhalten nur eine Konsequenz geben und die heißt Abschiebung!