Ob Staatsfunk oder Kartellparteien – sämtliche Medien und linke Politiker berichteten von „Zusammenrottungen“ und „Hetzjagden“ auf Ausländer in Chemnitz.

Nun kommt raus: Diese „Hetzjagden“ hat es gar nicht gegeben! Dem Journalisten, Alexander Wendt (Publico), wurde auf Anfrage vom Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen, Wolfgang Klein, mitgeteilt, dass „nach allem uns vorliegenden Material es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben hat“. [1]

Damit bestätigt die Generalstaatsanwaltschaft die Beobachtungen des Chefredakteurs der „Freien Presse“ Torsten Kleditzsch. Er war am besagten Tag in Chemnitz mit mehreren Reportern vor Ort und konnte ebenfalls keine „Hetzjagden“ oder „Zusammenrottungen“ feststellen. „Nur“ ganz vereinzelt soll es zu körperlichen Auseinandersetzungen gegenüber Nicht-Deutschen gekommen sein, wobei diese selbstverständlich in keinster Weise zu relativieren oder zu rechtfertigen sind!

Dass Regierungssprecher Seibert, der Staatsfunk und die übrigen Medien ihre falsche Berichterstattung revidieren werden, wird nicht zu erwarten sein.

Den kompletten Artikel des Journalisten Alexander Wendt, können Sie hier nachlesen:

[1] https://www.publicomag.com/…/sachsens-generalstaatsanwalts…/

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