Die Bundesregierung hat sich auf eine „Kraftwerksstrategie“ geeinigt, auf welche die deutsche Wirtschaft angeblich gewartet habe. Sie beinhaltet den Bau wasserstofffähiger Gaskraftwerke, welche als Reserve bereitstehen sollen, wenn die sogenannten Erneuerbaren nicht liefern.

Dazu Steffen Kubitzki, MdL, energiepolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg:

„Mit der Wasserstoff- und Energiestrategie will die Brandenburger Landesregierung unser Bundesland von einem Energie-Exportland zu einem Energie-Importland ‚transformieren‘. Die jetzt beschlossene ‚Kraftwerksstrategie‘ des Bundes verstärkt diese Negativentwicklung noch einmal. Der in den geplanten Gaskraftwerken einzusetzende Wasserstoff muss schließlich mit erheblichen Strommengen und unter Verwendung Seltener Erden erst ineffektiv produziert werden, ehe die Energie eingespeist werden kann. Der Weg der Ampelregierung führt weiter in die Energiearmut. Das Land Brandenburg muss gegen diesen Kurs Stellung beziehen und neue Lösungen entwickeln.“

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