Über 180 Bürger beim 4. Forster Stadtgespräch

Zum bereits vierten Mal luden die Forster Freunde der Demokratie und der AfD Kreisverband Spree-Neiße zum Forster Stadtgespräch ins Hotel Rosenstadt Forst ein. Das Podium war an diesem Abend prominent besetzt: Neben den Vertretern der Forster Freunde der Demokratie (Herr Mäbert und Herr Klinger) sowie dem AfD-Kreisvorsitzenden von Spree-Neiße, Steffen Kubitzki, standen die Bundestagsabgeordnete und stellv. Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Beatrix von Storch sowie die Landtagsabgeordnete und stellv. Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion im brandenburgischen Landtag, Birgit Bessin, den anwesenden Bürgern Rede und Antwort.

Entsprechend gut gefüllt bzw. überfüllt war der Veranstaltungssaal. Bereits gegen 18:30 Uhr waren sämtliche Sitzplätze belegt. Auch die noch zusätzlich heranbesorgten Stühle waren in Windeseile vergriffen, sodass sich zahlreiche Bürger mit einem Stehplatz zufriedengeben mussten. In Summe waren über 180 interessierte Bürgerinnen und Bürger unserer Einladung gefolgt – Wahnsinn!

Frau von Storch machte zu Beginn Ausführungen zur Frühsexualisierung, zu Gender und zum UN-Migrationspakt. Frau Bessin berichtete über das Wirken der AfD im Brandenburger Landtag und kritisierte, dass die Medien nicht bzw. nicht ausgewogen über die Arbeit der AfD-Fraktion berichten würden. So sei beispielsweise die AfD maßgeblich dafür verantwortlich, dass die Gesundheitsministerin Golze wegen des Medikamentenskandals ihren Platz räumen musste.

Die Fragen der Bürger gingen quer durch sämtliche Politikfelder. „Wie wollen sie die Bildung in Brandenburg verbessern“, „Was hat die AfD für Konzepte, um den Mittelstand zu stärken“ und „Was hat die AfD im Bereich Soziales und Rente zu bieten“, waren nur einige der an diesem Abend gestellten Fragen.

Steffen Kubitzki, Frank Klinger und Frank Meyer appellierten an die anwesenden Bürger, sich kommunalpolitisch zu engagieren und für die AfD bei der Kommunalwahl anzutreten. Interessierte Bürger, die sich von der praktizierten Politik der letzten Jahre nicht vertreten sehen, sind eingeladen, sich aktiv an einer Kurskorrektur der noch herrschenden Politik zu beteiligen. Gemeinsam kann das kommunale Netzwerk geschaffen werden, um unsere Heimat zu erhalten.

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